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Gehirnturnen

Schon allein das Durchführen der Übungen bringt Erfolg, da sie die Koordination von Augen, Ohren, Körper- und Gehirnhälften verbessern und dadurch die Lernfähigkeit wesentlich vergrössern.

Besonders wirkungsvoll sind diese Übungen, wenn mit dem Schüler eine kinesiologische Balance durchgeführt wird. Mit Balancen können Blockaden geöffnet und gelöst und so alle Körpersysteme für eine optimale Wirksamkeit der Übungen und ein effizientes Lernen vorbereitet werden. 

Es ist nie zu spät, sein Gehirn zu trainieren!

Auch auf höheren Schulstufen kann mit kinesiolgischen Balancen wirkungsvoll an Lern- oder Leistungsdefiziten gearbeitet werden. Da das Gehirn bis ins Alter immer lernfähig bleibt, ist es nie zu spät, seine Denkfähigkeiten zu verbessern. So öffnen sich für den Schüler - und auch für den Erwachsenen - Möglichkeiten, die er bisher nicht zur Verfügung hatte.

Positive Einstellung zum Lernen

Den Schülern wird aufgrund ihrer Lernblockaden oft vermittelt, dass sie zu dumm seien und deshalb den schulischen Anforderungen nicht gerecht werden könnten. Das Selbstbild, das dadurch entwickelt wird, steuert das weitere Lernverhalten. Und obwohl diese Kinder ihr Bestes geben, scheitern sie, selbst wenn sie zusätzliche Unterstützung erhalten. Im Extremfall verweigern sie schliesslich das Lernen völlig.
Wenn sich der Schüler der Gründe für seine Lernschwierigkeiten bewusst wird und an ihnen arbeitet, erhält er dem Lernen gegenüber eine andere Einstellung. Das Lernen fällt ihm leichter, und er erlebt endlich, dass Lernen auch Spass machen kann!